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FreeCell vs. Solitär: Unterschiede im Gameplay und in der Strategie

By Zolitaire - 2025-06-06

FreeCell ist ein Einzelspieler-Kartenspiel, das dem Klondike-Solitär relativ ähnlich ist. Beide werden mit einem Standard-52-Karten-Deck gespielt, und FreeCell unterscheidet sich vom klassischen Spiel nur in zwei wichtigen Punkten – man erhält vier freie Felder, um Karten vorübergehend abzulegen, und alle Karten werden mit der Bildseite nach oben auf das Tableau verteilt.

Um eine der beiden Solitär-Varianten zu gewinnen, muss man das Tableau leeren, indem man alle Karten in vier Ablagestapel sortiert, nach Farben getrennt und in aufsteigender Reihenfolge vom Ass bis zum König.

FreeCell ist nicht nur einfacher zu spielen, es lässt sich auch leicht erlernen, wenn man bereits weiß, wie man Solitär spielt. Man muss lediglich die Regelunterschiede verstehen und wie diese die eigene Strategie beeinflussen.

Dieser Beitrag hilft Ihnen dabei, die Unterschiede zwischen den beiden Spielen besser zu verstehen, sodass Sie bei Ihrem nächsten FreeCell-Spiel oder beim Ausprobieren von Klondike-Solitär gezielt Strategien und Techniken anwenden können.

Ähnlichkeiten zwischen FreeCell und Solitär

FreeCell ist nicht nur ein einfacheres Spiel als Solitär, man kann auch leicht lernen, wie man FreeCell spielt, da es dem Klondike-Solitär so ähnlich ist. Obwohl das Tableau ganz anders aussieht, teilt FreeCell einige der gleichen Solitär-Regeln.

  • Ziel: Um zu gewinnen, müssen alle Karten in vier Ablagestapel einsortiert werden – einer für jede Farbe – in aufsteigender Reihenfolge, beginnend mit dem Ass und endend mit dem König.
  • Sequenzen im Tableau anordnen: Karten werden in absteigender Reihenfolge und abwechselnder Farbe (rot/schwarz) abgelegt.
  • Spielbare Karten: Es dürfen nur offene Karten oder korrekt sequenzierte Karten verschoben werden. Eine Karte muss also offen und darf nicht von Karten außerhalb der Reihenfolge überlagert sein. Zum Beispiel kann die oberste Karte des Ablagestapels oder die unterste Karte einer Spalte verschoben werden.

Hauptunterschiede zwischen FreeCell und Solitär

Trotz ihrer Ähnlichkeiten haben beide Solitär-Arten einige Unterschiede, die sich nicht nur auf das Spielgefühl auswirken, sondern auch auf die Gewinnwahrscheinlichkeit. In den folgenden Abschnitten werden die wichtigsten Unterschiede im Detail erläutert, damit Sie Ihre Spielweise für jede Variante anpassen können.

FreeCell Klondike-Solitär
Tableau-Aufbau Alle Karten werden mit der Bildseite nach oben in acht Tableau-Spalten verteilt. Karten werden in sieben Tableau-Spalten ausgeteilt, wobei nur die letzte Karte offen ist.
Nachziehstapel Es gibt keinen Nachziehstapel, aber man kann vier freie Zellen nutzen, um Karten zu organisieren. Ein Nachziehstapel ist vorhanden, aus dem man Karten ziehen kann, wenn man feststeckt.
Bewegung von Sequenzen Sequenzen können abhängig von der Anzahl freier Zellen plus eins verschoben werden. Sind drei Zellen frei, kann eine Sequenz von vier Karten verschoben werden. Sequenzen beliebiger Länge können verschoben werden, solange sie in abwechselnden Farben und absteigender Reihenfolge sind.
Leere Spalten In eine leere Spalte kann jede Karte oder Sequenz gelegt werden. Nur Könige oder mit Königen beginnende Sequenzen dürfen in leere Spalten gelegt werden.
Schwierigkeitsgrad 33 % Gewinnrate 10 % Gewinnrate (Solitär mit 3-Karten-Zug)

1. FreeCell verwendet ein offenes Tableau

Da in FreeCell alle Karten sichtbar sind und keine wie bei Klondike verdeckt bleiben, bietet diese Variante einige Vorteile. Es ist einfacher, Karten in absteigender Reihenfolge und mit abwechselnden Farben anzuordnen und zu planen, wie man an benötigte Karten herankommt.

Klondike-Solitär hat ein Tableau mit sieben Spalten, wobei jede Spalte so viele Karten enthält wie ihre Nummer (Spalte 1 hat eine Karte, Spalte 2 zwei Karten usw.). Doch nur die letzte Karte jeder Spalte ist offen, was bedeutet, dass viele Karten im Tableau verdeckt sind.

Bei FreeCell hingegen besteht das Tableau aus acht Spalten. Alle Karten werden offen ausgeteilt, wobei die ersten vier Spalten jeweils sieben Karten und die letzten vier jeweils sechs Karten erhalten.

2. FreeCell hat keine verdeckten Karten im Nachziehstapel

Im Gegensatz zu Klondike gibt es in FreeCell keine verdeckten Karten im Tableau oder in einem Nachziehstapel. Alle Karten sind sichtbar, was es ermöglicht, genaue Pläne für das Umordnen und Verschieben der Karten zu machen.

Klondike hingegen hat einen verdeckten Nachziehstapel. Karten werden erst sichtbar, wenn sie in einen Ablagestapel umgedreht werden, aus dem man Karten ziehen kann, wenn man nicht weiterkommt. Bei Solitär mit 1-Karten-Zug wird jeweils eine Karte aufgedeckt, bei Solitär mit 3-Karten-Zug drei Karten. In beiden Varianten darf nur die oberste Karte des Ablagestapels gespielt werden.

Auch wenn es in FreeCell keinen Nachziehstapel gibt, der hilft, wenn man feststeckt, ist der Vorteil, dass alle Karten von Anfang an im Spielbereich sind. Da sie offen liegen, kann man umfangreiche Pläne machen. Zusätzlich stehen vier freie Zellen zur Verfügung, um Karten zwischenzuparken.

3. FreeCell bietet vier freie Felder zur Nutzung

FreeCell bietet einen entscheidenden Vorteil durch vier freie Felder – sogenannte FreeCells – in denen Karten vorübergehend abgelegt werden können, während man das Tableau umorganisiert. Diese Felder ermöglichen eine Flexibilität, die es bei Klondike-Solitär nicht gibt.

Klondike hat keine freien Felder. Wenn man beim klassischen Solitär feststeckt, kann man Karten aus dem Nachziehstapel aufdecken und in den Ablagestapel legen. Die oberste Karte des Ablagestapels kann dann im Tableau oder in den Ablagestapeln verwendet werden. Falls sich jedoch keine brauchbare Karte findet, muss man weitere Karten aufdecken.

FreeCell hingegen reserviert vier Felder oberhalb des Tableaus, die vom Spieler als Ablageflächen verwendet werden können. Diese ermöglichen es, Karten im Tableau flexibler zu bewegen, um Zugang zu benötigten Karten zu erhalten. Zwar kann jeweils nur eine einzelne Karte in eine einzelne freie Zelle verschoben werden, aber man kann eine Sequenz von Karten verschieben, indem man einzelne Karten der Sequenz jeweils in eine freie Zelle legt.

Die Anzahl der Karten, die man verschieben darf, hängt von der Anzahl freier Zellen ab. Man darf immer eine Karte mehr verschieben als freie Zellen verfügbar sind. Wenn also alle vier Zellen frei sind, kann man fünf Karten bzw. eine Sequenz von fünf Karten verschieben. Sind nur drei Felder frei, dürfen nur vier Karten bewegt werden.

4. FreeCell erlaubt jede Karte in leere Spalten zu legen

FreeCell bietet noch mehr Flexibilität als Solitär, wenn man sich leere Spalten ansieht. In Klondike darf man nur Könige oder mit Königen beginnende Sequenzen in eine leere Spalte legen. FreeCell hingegen erlaubt das Platzieren beliebiger Karten oder korrekt sequenzierter Karten in leere Spalten. Das bietet zusätzliche Bewegungsfreiheit neben den freien Zellen.

5. FreeCell erlaubt nur begrenzte Bewegungen von Sequenzen

In beiden Varianten werden Sequenzen im Tableau in absteigender Reihenfolge und abwechselnden Farben aufgebaut, und man kann Sequenzen beliebiger Länge bilden. In Klondike kann eine korrekt aufgebaute Sequenz unabhängig von ihrer Länge beliebig bewegt werden. In FreeCell hingegen gibt es Einschränkungen, die es schwieriger machen, lange Sequenzen zu verschieben.

In FreeCell hängt die Anzahl der Karten, die man auf einmal bewegen darf, von der Anzahl freier Felder plus einer ab. Wenn man also eine fünf Karten lange Sequenz hat, aber nur drei Felder frei sind, darf man nur vier Karten verschieben. Entweder verschiebt man also nur vier Karten der Sequenz oder greift zu einer anderen Spielmöglichkeit. Deshalb kann es hilfreich sein, leere Spalten gezielt dafür zu nutzen, längere Sequenzen zu bilden, die nicht bewegt werden müssen.

6. FreeCell ist leichter zu gewinnen

Angesichts dieser Unterschiede bietet FreeCell mehr Flexibilität bei Kartenbewegungen und keine Überraschungen durch verdeckte Karten wie Klondike. FreeCell scheint nicht nur die einfachere Solitär-Variante zu sein – die Zahlen bestätigen das auch: FreeCell hat eine Gewinnrate von 33 %, während Klondike (Solitär mit 3-Karten-Zug) nur eine Gewinnrate von 10 % aufweist.

Strategien zwischen FreeCell und Solitär richtig gewichten

Da beide Varianten viele der gleichen Regeln teilen, kommen auch viele der gleichen Solitär-Strategien zum Einsatz, wie z. B. das genaue Betrachten des Tableaus vor jedem Zug. Aufgrund der unterschiedlichen Spielaufbauten und Mechaniken funktionieren jedoch nicht alle Strategien in beiden Varianten gleich gut.

Die meisten FreeCell-Strategien konzentrieren sich auf die besonderen Merkmale dieses Spiels, wie die freien Felder und das vollständig aufgedeckte Tableau – Elemente, die es im Klondike nicht gibt. In den folgenden Abschnitten wird erklärt, wie Sie Ihre Strategien anpassen und für jede Variante die effektivsten Techniken priorisieren.

Strategien, um Bewegungen nicht zu blockieren

Bei jeder Solitär-Variante kann ein Spiel schnell verloren gehen, wenn Sie feststecken und nur noch auf den „Rückgängig“-Button angewiesen sind. Verwenden Sie daher diese Strategien, um Karten im Tableau und in die Ablagestapel in Bewegung zu halten.

Züge planen, um Kettenreaktionen auszulösen

Eine einzelne Bewegung, die mehrere weitere Bewegungen ermöglicht, wird als Kettenreaktion bezeichnet – sie bringt den größten Nutzen für Ihren Zug.

  • Bei Solitär müssen viele verdeckte Karten aufgedeckt werden. Priorisieren Sie also Züge, die verdeckte Karten freilegen oder lange Sequenzen organisieren.
  • Bei FreeCell ist das Planen deutlich einfacher. Alle Karten sind sichtbar, und es gibt keinen verdeckten Nachziehstapel. Nutzen Sie diesen Vorteil und analysieren Sie das Tableau, um Kettenreaktionen gezielt zu planen.
  • In beiden Spielen verändert sich das Tableau ständig. Bevor Sie eine Karte bewegen, sollten Sie daher das gesamte Tableau neu bewerten. Wenn z. B. zwei schwarze Siebener verfügbar sind und Sie eine rote Acht haben, wählen Sie die Sieben, die die meisten Folgezüge ermöglicht.

Karten ins Spiel bringen

Eine Karte, die nicht verfügbar ist, kann nicht gespielt werden. Nur offene und verfügbare Karten können in beiden Varianten bewegt werden. Daher ist es eine Priorität, Karten ins Spiel zu bringen.

  • Bei Solitär sollten Sie versuchen, so viele verdeckte Karten wie möglich aufzudecken. Durchsuchen Sie den Nachziehstapel und ordnen Sie das Tableau so, dass verdeckte Karten aufgedeckt werden. Wenn z. B. zwei schwarze Zehner verfügbar sind, die auf eine rote Bube gelegt werden können, wählen Sie den Zehner, unter dem mehr verdeckte Karten liegen.
  • Bei FreeCell sind zwar alle Karten sichtbar, aber unsortierte Karten können wie verdeckte Karten blockieren. Sequenzen zu bilden hilft, Karten freizumachen. Leere Spalten geben zusätzliche Bewegungsfreiheit, da in FreeCell jede Karte dort abgelegt werden kann.

Nichts verschwenden: Ablagestapel und freie Felder strategisch nutzen

Der Ablagestapel bei Solitär und die freien Felder bei FreeCell können helfen, wenn Sie feststecken. Ohne durchdachte Nutzung könnten diese jedoch vergeudet sein.

  • Bei Solitär sollte das Ziehen vom Nachziehstapel nur als letzte Möglichkeit genutzt werden. Bevorzugen Sie Tableau-Karten gegenüber Karten aus dem Ablagestapel. Wenn z. B. ein roter Sechser frei ist und Sie einen schwarzen Fünfer sowohl im Ablagestapel als auch im Tableau haben, verwenden Sie den aus dem Tableau, um verdeckte Karten freizulegen.
  • Bei FreeCell erscheinen freie Felder zunächst hilfreich – es sind aber nur vier. Wenn Sie Karten dort ablegen und keine Rückführung planen, gehen die Plätze schnell aus. Nutzen Sie die Felder als temporären Ablageort, um Karten im Tableau freizumachen – aber nur, wenn Sie wissen, wie Sie die Karte später wieder zurück ins Tableau bewegen können.

Strategien zum Aufbau der Ablagestapel

Der Aufbau der Ablagestapel ist der Schlüssel zum Gewinn bei Solitär und FreeCell – aber das bedeutet nicht, dass dies das gesamte Spiel ausmacht. Um diese Stapel effizient zu füllen, helfen Ihnen die folgenden Strategien.

Asse und Zweien sofort in die Ablagestapel legen

Ohne Asse kann man keinen Ablagestapel beginnen. Daher sollten Asse und Zweien in beiden Varianten sofort abgelegt werden, sobald sie verfügbar sind. Asse starten die Stapel, und Zweien helfen nicht beim Aufbau von Sequenzen im Tableau. Werden sie gleich in die Ablagestapel verschoben, entsteht mehr Raum für andere Spielzüge. Lässt man sie im Tableau, blockieren sie mögliche Bewegungen.

Tableau-Stapel effektiv aufbauen

In beiden Spielen müssen Tableau-Stapel in absteigender Reihenfolge und mit abwechselnden Farben aufgebaut werden, aber die Strategien unterscheiden sich je nach Variante:

  • Bei Solitär sollten Sie lange Sequenzen im Tableau bilden. Das hilft, Karten ins Spiel zu bringen und verdeckte Karten freizulegen – beide Voraussetzungen, um die Ablagestapel erfolgreich aufzubauen.
  • Bei FreeCell helfen Sequenzen zwar ebenfalls beim Ordnen und Freilegen von Karten, zu lange Sequenzen können jedoch die Beweglichkeit einschränken. Aufgrund der begrenzten freien Felder lassen sich lange Sequenzen möglicherweise nicht verschieben. Wenn Sie jedoch Tableau-Spalten freigeräumt haben, können Sie diese nutzen, um lange Sequenzen zu bauen, ohne sie bewegen zu müssen.

Ränge in den Ablagestapeln im Blick behalten

Beim Aufbau der Ablagestapel sollten Sie in beiden Spielen die Ränge der einzelnen Stapel beobachten, damit Sie keine Karten dort ablegen, die Sie im Tableau noch benötigen.

  • Bei Solitär sollte kein Ablagestapel mehr als zwei Ränge über den anderen liegen. Sie haben nur zwei Optionen pro Karte, da sich die Farben abwechseln müssen. Wenn Sie zum Beispiel die 6♦ in den Ablagestapel gelegt haben, während die anderen Stapel nur bis zur 3 gehen, haben Sie Ihre Chancen halbiert, eine rote Sechs für eine schwarze Sieben zu bekommen – denn es bleibt nur die 6♥, und wenn Sie die 5♦ brauchen, liegt sie womöglich unter der Sechs fest.
  • Bei FreeCell haben Sie mehr Spielraum. Da alle Karten sichtbar sind, können Sie Stapel ungleichmäßig aufbauen – solange Sie wissen, wie Sie an die benötigten Karten herankommen. Wenn Sie z. B. sicher an rote Karten kommen, ist es kein Problem, die 6♦ in den Ablagestapel zu legen und andere Karo-Karten darunter zu blockieren.

Die Vorteile von Solitär

Vom Üben der Selbstkontrolle bis hin zum Schutz vor geistigem Abbau – die Vorteile des Spielens von Solitär und FreeCell sind vielfältig.

  • Schützt vor kognitivem Abbau: Kartenspiele wie Solitär und FreeCell können die kognitive Leistungsfähigkeit stärken und erhalten – und langfristig sogar das Risiko für Demenz senken. Diese Spiele fordern verschiedene geistige Fähigkeiten wie Gedächtnis, Aufmerksamkeit und strategische Planung – all das hält das Gehirn aktiv und fit.
  • Reduziert Stress: Solitär und seine Varianten wie FreeCell erfordern Geduld, Konzentration und strategisches Denken. Regelmäßiges Spielen hilft nicht nur beim Entspannen, sondern bietet auch eine sichere Umgebung, um genau diese Fähigkeiten zu trainieren – und damit auch den Umgang mit stressigen Situationen zu verbessern. Je öfter man spielt, desto mehr verinnerlicht man diese Stressbewältigungsstrategien.
  • Fördert Selbstbeherrschung: Jeder kann Entscheidungen treffen – doch Solitär und FreeCell bieten eine Möglichkeit, das Treffen von Entscheidungen mit aufgeschobener Belohnung zu üben. Das stärkt Impulskontrolle und Geduld. Wer regelmäßig spielt, trainiert damit die Fähigkeit, Emotionen und Impulse zu steuern – eine Fähigkeit, die auch im Alltag sehr nützlich ist, besonders mit zunehmendem Alter.

Wie man Solitär-Fähigkeiten mit Spielvarianten verbessert

FreeCell und Solitär bieten verschiedene Möglichkeiten, Ihre Spielstrategien und -fähigkeiten zu verbessern. Wenn Sie jedoch noch weitere Solitär-Varianten ausprobieren, können Sie Ihre Fähigkeiten sogar noch gezielter ausbauen.

  • Nutzen Sie FreeCell, um das kontinuierliche Bewegen von Karten zu üben. Karten in Bewegung zu halten ist eine wichtige Strategie in allen Solitärspielen. Wenn Ihnen das schwerfällt, ist FreeCell ideal zum Üben. Da Sie alle Karten sehen können, freie Felder zur Verfügung stehen und jede Karte in leere Spalten gelegt werden kann, bietet FreeCell die Flexibilität, die Sie brauchen, um das freie Spiel zu trainieren.
  • Nutzen Sie Solitär, um Strategien zum Aufdecken blockierter Karten zu entwickeln. Solitär ist ideal, um zu üben, wie man verdeckte Karten freilegt. Da es hier viele verdeckte Karten gibt, haben Sie zahlreiche Gelegenheiten, gezielte Einzelzüge zu trainieren, die Kettenreaktionen auslösen. Zudem gibt es zwei Spielmodi. Wenn Solitär mit 3-Karten-Zug zu schwer ist, können Sie mit dem 1-Karten-Zug-Modus üben, bis Sie sicherer sind.
  • Nutzen Sie Canfield, um das Sequenzieren von Karten strategisch zu üben. Wenn Sie beim Spielen von Solitär den Nachziehstapel oder freie Felder ineffektiv nutzen, probieren Sie eine schwierigere Variante wie Canfield. Canfield hat nur vier Tableau-Spalten – Sie müssen Karten besonders sorgfältig sequenzieren, damit Sie sich nicht in Sackgassen manövrieren.
  • Nutzen Sie Yukon, um Ihre Vorausplanung zu verbessern. Yukon ist eine weitere anspruchsvolle Solitär-Variante, bei der Sie Ihre Züge im Voraus planen müssen. Im Gegensatz zu Canfield gibt es mehr Spalten, aber keinen Nachziehstapel. Sie müssen also mehrere Schritte vorausdenken, um Sequenzen zu bilden und verdeckte Karten freizulegen, ohne sich festzufahren.

FreeCell vs. Solitär: Finden Sie Ihren Favoriten

Ob Sie Ihre Fähigkeiten verbessern, Ihrem Gehirn etwas Gutes tun oder einfach nur entspannen und Spaß haben möchten – FreeCell und Solitär haben viel zu bieten. Sie können mehr als nur ein Lieblings-Solitärspiel finden, indem Sie diese und andere Varianten kostenlos und ohne Download bei Zolitaire.de ausprobieren.


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